Die Türkei im Spannungsfeld von Kollektivismus und Diversität: Junge Perspektiven der Türkeiforschung in Deutschland

Die Türkei im Spannungsfeld von Kollektivismus und Diversität: Junge Perspektiven der Türkeiforschung in Deutschland

Author
Burcu Doğramacı, Yavuz Köse, Kerem Öktem, Tobias Völker (eds.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2016
Page
VIII, 269
ISBN
978-3-658-12686-5, 978-3-658-12687-2
File Type
pdf
File Size
9.5 MiB

From the Back Cover Der Band präsentiert einen Querschnitt einer jungen, gegenwartsbezogenen Türkeiforschung. Im Zentrum steht dabei die Spannung zwischen repressiver Staatsideologie und kultureller und gesellschaftlicher Vielfalt, zwischen der Verfestigung autoritärer, neopatrimonialer Strukturen während der Regierungszeit der AKP unter Tayyıp Erdoğan und vielfältigen Formen des Widerstands. Viele der Beiträge reagieren direkt oder indirekt auf die gewaltsame Niederschlagung der Gezi-Proteste im Juni 2013 und beleuchten aus einer interdisziplinären Perspektive das Scheitern des neoliberalen Arrangements sowie die vehement geführten Auseinandersetzungen um Geschlechterrollen und ethnische und religiöse Identitäten.Der InhaltPolitik und Internationale Beziehungen: Zwischen Neopatrimonialismus, Polarisierung und EuropäisierungGender, Sprache und Religion: Kollektive Identitäten jenseits des NationalenKultur und Konflikt: Bild, Pop und KulturpolitikDie ZielgruppenLehrende und Studierende der Internationalen PolitikPersonen mit einem Interesse an gegenwartsbezogener TürkeiforschungDie HerausgeberInnen Prof. Dr. Burcu Doğramacı, Universitätsprofessorin für Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, LMU MünchenProf. Dr. Yavuz Köse, Universitätsprofessor für Turkologie, Universität HamburgProf. Dr. Kerem Öktem, Universitätsprofessor für Südosteuropa und die Moderne Türkei, Universität GrazM.A. Tobias Völker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Doktorand, Universität Hamburg   Product Description Der Band präsentiert einen Querschnitt einer jungen, gegenwartsbezogenen Türkeiforschung. Im Zentrum steht dabei die Spannung zwischen repressiver Staatsideologie und kultureller und gesellschaftlicher Vielfalt, zwischen der Verfestigung autoritärer, neopatrimonialer Strukturen während der Regierungszeit der AKP unter Tayyıp Erdoğan und vielfältigen Formen des Widerstands. Viele der Beiträge reagieren direkt oder indirekt auf die gewaltsame Niederschlagung der Gezi-Proteste im Juni 2013 und beleuchten aus einer interdisziplinären Perspektive das Scheitern des neoliberalen Arrangements sowie die vehement geführten Auseinandersetzungen um Geschlechterrollen und ethnische und religiöse Identitäten. About the Author Prof. Dr. Burcu Doğramacı, Universitätsprofessorin für Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, LMU München Prof. Dr. Yavuz Köse, Universitätsprofessor für Turkologie, Universität HamburgProf. Dr. Kerem Öktem, Universitätsprofessor für Südosteuropa und die Moderne Türkei, Universität GrazM.A. Tobias Völker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,Doktorand, Universität Hamburg

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