
Product Description
Ist es möglich, dass die "tatsächliche" Geschichte hinter den filmischen Inszenierungen von Geschichte "verschwindet"? Wie verändert sich die Gedächtniskultur einer Gesellschaft, wenn Geschichte medial inszeniert wird? Worin unterscheiden sich dokumentarische von fiktionalen Filmbildern? Arbeiten Filmemacher mit konventionalisierten Repräsentationsstrategien? Und gibt es spezifische Zeichenrepertoires? Vor allem aber: Wie sieht die Beziehung zwischen kollektiven Gedächtnisinhalten und Filmbildern aus? Antworten auf diese und andere Fragen suchte ein Symposium, dass auf Einladung der Herausgeberin an der Rijksuniversiteit Groningen stattfand.
About the Author
Die Herausgeberin: Waltraud Wende, seit 2000 Inhaberin des Lehrstuhls "Literatur und Kultur der deutschsprachigen Gebiete" der Rijksuniversiteit Groningen (NL). Forschungsschwerpunkte: Kultur-, Literatur- und Mediengeschichte des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Bei J.B. Metzler ist erschienen: "Goethe-Parodien", 1999; "Nora verläßt ihr Puppenheim" (Herausgeberin), 2000.
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