Dieses Buch beschäftigt sich mit dem deutschen Schlager als kulturellem Werkzeug für die Konstruktion eines Heimatgefühls in der aktuellen deutschen Gesellschaft. Sowohl theoretisch als auch methodisch orientiert sich der Autor dabei an einer postmodernen und reflexiven Musikethnologie sowie an der Tradition der Cultural Studies. Das Buch beschreibt seine ethnographischen Erfahrungen als nicht-westlicher Ethnologe in Deutschland. Das Resultat ist eine intensive - und manchmal ironische - wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte des Schlagers bzw. der Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Schlager.
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