Handlungsstabilisierung in Unternehmen: Vertrauen versus Misstrauen als Verkürzung der Realität

Handlungsstabilisierung in Unternehmen: Vertrauen versus Misstrauen als Verkürzung der Realität

Author
Alexandra Huth (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2017
Page
XIII, 288
ISBN
978-3-658-17210-7,978-3-658-17211-4
File Type
pdf
File Size
3.8 MiB

From the Back Cover Dieses Buch befasst sich mit der Frage, inwieweit die übliche Dualität von Vertrauen und Misstrauen im Hinblick auf die Komplexitätsreduktion in Unternehmen greift. Die Autorin zeigt, dass sich die (Bertriebs-)Realität durch die Begriffe Vertrauen und Misstrauen alleine nicht treffend abbilden und beschreiben lässt. In vielen Situationen ist vielmehr eine Art Nicht-Vertrauen und zugleich Nicht-Misstrauen zu identifizieren. Mindestens ein weiteres handlungsstabilisierendes Phänomen ist somit für das organisationale Geschehen von Bedeutung.Der Inhalt Vertrauen und Misstrauen – Erste begriffliche AnnäherungDie Fokussierung auf Vertrauen in der Forschung und im öffentlichen BewusstseinGrundlegende PhänomenspezifikaSpezifische Wirkungen der einzelnen PhänomeneDoppelte Triade von Handlungsstabilisierung und SinnzuschreibungDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der BetriebswirtschaftslehreVerantwortliche in der Organisations- und Personalentwicklung sowie Organisationsberatung, FührungskräfteDie AutorinAlexandra Huth ist in einem Großunternehmen des Gesundheitswesens beschäftigt und leitete zuletzt das HR-Themenfeld im Rahmen eines Reorganisationsprojektes. Ihre Schwerpunkte liegen im strategischen wie operativen Personal-, Organisations- und Changemanagement. Product Description Dieses Buch befasst sich mit der Frage, inwieweit die übliche Dualität von Vertrauen und Misstrauen im Hinblick auf die Komplexitätsreduktion in Unternehmen greift. Die Autorin zeigt, dass sich die (Bertriebs-)Realität durch die Begriffe Vertrauen und Misstrauen alleine nicht treffend abbilden und beschreiben lässt. In vielen Situationen ist vielmehr eine Art Nicht-Vertrauen und zugleich Nicht-Misstrauen zu identifizieren. Mindestens ein weiteres handlungsstabilisierendes Phänomen ist somit für das organisationale Geschehen von Bedeutung. About the Author Alexandra Huth ist in einem Großunternehmen des Gesundheitswesens beschäftigt und leitete zuletzt das HR-Themenfeld im Rahmen eines Reorganisationsprojektes. Ihre Schwerpunkte liegen im strategischen wie operativen Personal-, Organisations- und Changemanagement.

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