Die Repräsentation von Non-Voice-Partys in Demokratien: Argumente zur Vertretung der Menschen ohne Stimme als Teil des Volkes

Die Repräsentation von Non-Voice-Partys in Demokratien: Argumente zur Vertretung der Menschen ohne Stimme als Teil des Volkes

Author
Lukas Köhler (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2017
Page
IX, 188
ISBN
978-3-658-16699-1,978-3-658-16700-4
File Type
pdf
File Size
1.5 MiB

About the Author Lukas Köhler arbeitet derzeit als Geschäftsführer des Zentrums für Umweltethik und Umweltbildung und ist Lehrbeauftragter für Umweltethik an der Hochschule für Philosophie München. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen auf der intergenerationellen Gerechtigkeit, der Nachhaltigkeit und den Menschenrechten. Product Description Lukas Köhler untersucht anhand zweier Argumente, dem des Eigeninteresses und dem der menschlichen Würde, wie die grundlegende Legitimation demokratischer Staaten definiert werden kann. Die Fragen werden anhand theoretischer Überlegungen und praktischer Beispiele aus dem Bereich der intergenerationellen Gerechtigkeit ausgeführt. Anhand zukünftiger Personen zeigt der Autor dabei auf, dass im Bereich der funktionalen Legitimation eine Repräsentation dieser nötig und möglich ist, wobei somit eine neue Definition des Volks vorgeschlagen wird, die sich anhand von Betroffenheit durch Staatshandlungen ausdrückt. From the Back Cover Lukas Köhler untersucht anhand zweier Argumente, dem des Eigeninteresses und dem der menschlichen Würde, wie die grundlegende Legitimation demokratischer Staaten definiert werden kann. Die Fragen werden anhand theoretischer Überlegungen und praktischer Beispiele aus dem Bereich der intergenerationellen Gerechtigkeit ausgeführt. Anhand zukünftiger Personen zeigt der Autor dabei auf, dass im Bereich der funktionalen Legitimation eine Repräsentation dieser nötig und möglich ist, wobei somit eine neue Definition des Volks vorgeschlagen wird, die sich anhand von Betroffenheit durch Staatshandlungen ausdrückt.Der InhaltRechtmäßigkeit von StaatshandlungenVertragstheorie als Grundlage des StaatsGrundlegende und funktionale LegitimationMenschenwürde als eine Grundlage der Legitimation von StaatshandlungenAntizipierende und öffentliche RepräsentationDie ZielgruppenForschende, Dozierende und Studierende der Philosophie, Rechts- und PolitikwissenschaftenExperten und Expertinnen in Nicht-Regierungs-OrganisationenDer AutorLukas Köhler arbeitet derzeit als Geschäftsführer des Zentrums für Umweltethik und Umweltbildung und ist Lehrbeauftragter für Umweltethik an der Hochschule für Philosophie München. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen auf der intergenerationellen Gerechtigkeit, der Nachhaltigkeit und den Menschenrechten.

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