
From the Back Cover Gert Lang geht in dieser Arbeit der Frage nach, wie gesellschaftliche Legitimations- und Akzeptanzprozesse von sozialer Ungleichheit zu erklären sind. Auf Basis neuerer struktur- und handlungstheoretischer Überlegungen stellt der Autor ein Akzeptanzkonzept auf und überprüft es mittels moderner statistischer Analysemethoden. Die Ergebnisse der Sekundäranalyse mit Befragten aus 14 europäischen Ländern weisen darauf hin, dass der soziale Zusammenhalt auf der relativen Akzeptanz von sozialer Ungleichheit beruht und gesellschaftlich legitimiert ist. Damit wird der aktuellen Frage nach den sozialen Spannungen und (Verteilungs-)Konflikten sowie überhaupt nach der gesellschaftlichen Kohärenz nachgegangen und diese neu beurteilt.Der Inhalt Was ist Akzeptanz? Skizzierung eines allgemeinen KonzeptsAkzeptanzobjekt, -kontext, -subjekt und soziale UngleichheitAkzeptanz sozialer Ungleichheit: Konzeptspezifikation und empirische PrüfungSubjektive Akzeptanz im Kontext der gesellschaftlichen UngleichheitsordnungLebenslagen und die Akzeptanz von sozialer UngleichheitDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Fächer Soziologie und PolitikwissenschaftPraktikerinnen und Praktiker sozialpolitikrelevanter Tätigkeitsfelder wie beispielsweise der sozialen Arbeit Der AutorDr. Gert Lang beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention, Alter(n)s-, Ungleichheits- und Lebensqualitätsforschung mit Fokus auf quantitativen Methoden der empirischen Sozialforschung. Product Description Gert Lang geht in dieser Arbeit der Frage nach, wie gesellschaftliche Legitimations- und Akzeptanzprozesse von sozialer Ungleichheit zu erklären sind. Auf Basis neuerer struktur- und handlungstheoretischer Überlegungen stellt der Autor ein Akzeptanzkonzept auf und überprüft es mittels moderner statistischer Analysemethoden. Die Ergebnisse der Sekundäranalyse mit Befragten aus 14 europäischen Ländern weisen darauf hin, dass der soziale Zusammenhalt auf der relativen Akzeptanz von sozialer Ungleichheit beruht und gesellschaftlich legitimiert ist. Damit wird der aktuellen Frage nach den sozialen Spannungen und (Verteilungs-)Konflikten sowie überhaupt nach der gesellschaftlichen Kohärenz nachgegangen und diese neu beurteilt. About the Author Dr. Gert Lang beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention, Alter(n)s-, Ungleichheits- und Lebensqualitätsforschung mit Fokus auf quantitativen Methoden der empirischen Sozialforschung.
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