Product Description Das Handbuch Körpersoziologie verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.Das Handbuch Körpersoziologie dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 präsentiert eine Vielzahl soziologischer Forschungsfelder und methodischer Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis-, und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten. Review “… offenbaren sich dem Leser die Fülle an Anschlussmöglichkeiten und die Breite des Themenspektrums, die sich mit einer körpersoziologischen Brille auftun. … mit dem Handbuch ein insgesamt sehr gelungenes Ein- und Überblickswerk vorliegt. Die beiden Bände werden zweifellos dem Anspruch gerecht, grundlegende Begriffe, theoretische und methodische Ansätze sowie Forschungsfelder zu versammeln …” (Soziologische Revue, Jg. 40, Heft 2, 2017) From the Back Cover Das Handbuch Körpersoziologie verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.Das Handbuch Körpersoziologie dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 präsentiert eine Vielzahl soziologischer Forschungsfelder und methodischer Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis-, und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten. Der Inhalt• Grundbegriffe• Perspektiven• Forschungsfelder• Methodische ZugängeDie Zielgruppen• SoziologInnen• KulturwissenschaftlerInnen• PhilosophInnen• HistorikerInnen• SportwissenschaftlerInnen• Gesundheits- und PflegewissenschaftlerInnen• PraktikerInnen aus körpernahen BerufsfeldernDie HerausgeberInnen Dr. Robert Gugutzer ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Dr. Gabriele Klein ist Professorin für Soziologie mit den Schwerpunkten Körper, Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.Dr. Michael Meuser ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund. About the Author Die HerausgeberInnen Dr. Robert Gugutzer ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Dr. Gabriele Klein ist Professorin für Soziologie mit den Schwerpunkten Körper, Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.Dr. Michael Meuser ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.
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