Der Überwachungsdiskurs wurde in Deutschland bislang stark emotionalisiert geführt - auch in den Wissenschaften. Die Debatte zwischen Datenschützern und »Überwachern« war von Übertreibungen und Dystopien geprägt.Dieser Band reflektiert nun, wie sich nach Jahren eher einseitiger Diskussionen und angesichts vieler neuer (vor allem technischer) Entwicklungen die Strukturen, Vor- und Nachteile der Informationsgesellschaft beschreiben lassen und wie eine konstruktive und objektive Auseinandersetzung um Sicherheit und Freiheit erreicht werden kann.
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