Wie wird man eigentlich alt? Können Dinge auch altern? Und wie verändern sich die eigenen biographischen Erfahrungen und der Umgang mit Erinnerung(en)?Dieser Band rückt die Frage nach den Beziehungen des Alter(n)s ins Zentrum und stellt dabei verschiedene interdisziplinäre Perspektiven auf das Altern als soziale Praxis und kulturelle Ordnung vor. Entlang der drei leitenden Begriffe - Ordnungen, Praktiken, Materialitäten - loten die ethnographischen, historischen und diskursorientierten Beiträge kulturelle Vorstellungen, alltagsweltliche Aushandlungen und materielle Erscheinungsformen des Alter(n)s aus.
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