Mediale Konsuminszenierungen spielen eine immer größere Rolle in (Unterhaltungs-)Medien - ihre subjektbildenden und vergesellschaftenden Potenziale stehen jedoch bisher kaum im Fokus der Wissenschaft: Konsum und Medien werden meist nur als zwei separate Sozialisationsfaktoren thematisiert.Am Beispiel des Dokutainmentformats »Shopping Queen« entfaltet Jana Eichmann unter Verschränkung und Erweiterung medien- und konsumsoziologischer Ansätze erstmals eine theoretische Perspektive auf Subjektivierungsleistungen von medialen Konsumdarstellungen.
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