Dieser Band schärft den Blick für die politische Lage des Westens. Er stellt die Asymmetrien und Ungleichheiten der westlichen Gesellschaften in den Mittelpunkt und betrachtet sie unter philosophischen und kulturwissenschaftlichen Aspekten.Die verschiedenen untersuchten Identitäten spiegeln sich in spezifischen Formen von sozialer Benachteiligung und Unterdrückung wider. Die Beiträge erarbeiten erstmals ein Projekt für die Emanzipation der Differenz und legen die alles durchdringende Trübheit der sozialen Bindungen in den unterschiedlichsten Kontexten offen. Durch den interdisziplinären Ansatz liefern sie Denkanstöße auch für Nachbardisziplinen.
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