Die Suche nach spiritueller, innerer Erfüllung und Alternativen zu bisher Bekanntem sowie das Streben nach persönlichem Wachstum und Selbstfindung sind prägende Merkmale westlich-moderner Gesellschaften des 21. Jahrhunderts geworden. Sie führen immer mehr Menschen zu neureligiösen Gruppen, die Elemente und Praktiken aus fremd-religiösen Systemen und anderen Kulturen übernehmen, diese adaptieren und so neue Formen spiritueller Praktiken entwickeln. Sarah Franziska Tran-Huu blickt in ihrer religionspsychologischen Studie am Beispiel der Terra Sagrada auf das Erleben und die Erfahrungen der Einzelnen, um die Wirkmacht und die Faszination dieser religiösen Praktiken zu erklären.
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