Zu einer Zeit, als sich die europäische Sinologie noch in einem frühen Entwicklungsstadium befand, zeigte Buber bereits ein tiefes Verständnis für einige Grundgedanken des chinesischen Denkens. Der Band vereinigt die verschiedenen Schriften Bubers zur chinesischen Philosophie und Volkskunde, vor allem also die »Reden und Gleichnisse des Tschuang-Tse und die »Chinesischen Geister- und Liebegeschichten«, aber auch die bislang unveröffentlichten Besprechungen über »Lao-tse's Tao-te-king« in Ascona.
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