Martin Bubers Romanerzählung »Gog und Magog« (1943 auf Hebräisch und 1949 auf Deutsch erschienen) basiert auf einer historisch belegten Kontroverse zwischen zwei chassidischen Schulen vor dem Hintergrund der Napoleonischen Kriege und den damit einhergehenden messianischen Hoffnungen unter den osteuropäischen Juden. Die Erzählung kann als Aussage Bubers zur politischen Theologie gelesen werden, sowohl innerhalb des Judentums, und hier insbesondere im Zionismus, wie auch darüber hinaus.
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