Die Liebe ist der Erzählstoff für die großen Geschichten unserer Zeit und gleichsam lieben wir selbst nach Erzählmustern, die wir aus Literatur, Kino und Fernsehen kennen. Erfahren Sie in diesem Sachbuch, inwiefern Medien in Form von Filmen und TV-Serien unser ganz persönliches Liebesleben, unsere Beziehungen und unser Verständnis von Sexualität beeinflussen und erkunden Sie psychologische sowie medienwissenschaftliche Gründe hierfür: Welche Erwartungen, Wünsche und Sehnsüchte werden durch Liebesdarstellungen in Kino und Fernsehen geweckt? Sind die wahre Liebe, Macht, sexuelles Begehren, Idealismus oder das bloße Drama die Motive, warum Paare zueinander finden – oder wieder auseinander gehen? Nicht zuletzt erklärt dieses Buch, warum das zeitgenössische Liebesleiden durch die Fallhöhe zwischen der medial inszenierten und der real erlebten Liebe zustande kommt.
Die größten Liebesfilme unserer Zeit wie Titanic, Romeo + Julia, Anna Karenina, Fifty Shades of Grey, Nymphomaniac, Avatar oder La La Land und bekannte Serien wie Sex and the City, House of Cards oder Sherlock (und viele mehr) sind dem realen Leben erstaunlich nahe und bieten Chancen auf Selbsterkenntnis.
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