Review “... Die aufgezeigte Vielfalt soziologischer, medientheoretischer und sozialpsychologischer Bearbeitungen digitaler Medien, die in den Beiträgen des Bandes abgebildet ist, bietet breite Anknüpfungspunkte, um in einer Theologie der Digitalität neue Ansätze für Erinnerungs- und Traditionsverständnisse zu entwickeln ...” (Wolfgang Beck, in: Communicatio Socialis, Jg. 52, Heft 4, 2019)“... Der Band versammelt sowohl theoretische Arbeiten als auch Ergebnisse empirischer Forschung zu den Gedächtnisfunktionen der digitalen und analogen Medien ...” (Prof. Dr. Lothar Mikos, in: tv diskurs, Jg. 23, Heft 87, Januar 2019)“… Der gesamte Sammelband bietet einen überaus facettenreichen Einblick in die Gedächtnisforschung und kann so als hilfreicher Ideengeber für Forschende und Studierende der Gedächtnissoziologie, Memory Studies, Geschichtsdidaktik und Public History dienen.” (Nils Theinert, in: H-Soz-Kult, hsozkult.de, 10. Januar 2019) Product Description Die Beiträge des Bandes befassen sich mit Medialität und Digitalität als Faktoren eines aktuellen und tiefgreifenden sozialen Wandels. In Wechselwirkung damit ändern sich auch individuelle und insbesondere soziale Bezüge auf Vergangenes, also soziale und kollektive Gedächtnisse. Dieses Feld weiter zu erschließen, ist das Ziel dieses Bandes. Das gilt neben theoretischen Überlegungen insbesondere für drei Aspekte der Medialität und Gedächtnissoziologie: erstens »digitale Plattformen«, auf denen mediale Formen gebündelt werden, zweitens ein seit Beginn des 20. Jahrhunderts zentrales Medium moderner Gesellschaften, der Film, und drittens (hyper-)textuelle und bildhafte Medienformen. From the Back Cover Die Beiträge des Bandes befassen sich mit Medialität und Digitalität als Faktoren eines aktuellen und tiefgreifenden sozialen Wandels. In Wechselwirkung damit ändern sich auch individuelle und insbesondere soziale Bezüge auf Vergangenes, also soziale und kollektive Gedächtnisse. Dieses Feld weiter zu erschließen, ist das Ziel dieses Bandes. Das gilt neben theoretischen Überlegungen insbesondere für drei Aspekte der Medialität und Gedächtnissoziologie: erstens »digitale Plattformen«, auf denen mediale Formen gebündelt werden, zweitens ein seit Beginn des 20. Jahrhunderts zentrales Medium moderner Gesellschaften, der Film, und drittens (hyper-)textuelle und bildhafte Medienformen.Der InhaltTheoretische ÜberlegungenDigitale PlattformenFilm; Text und BildDie ZielgruppenLehrende und Studierende der Sozial- und Medienwissenschaften sowie der Digital HumanitiesDie HerausgeberDr. Gerd Sebald und Marie-Kristin Döbler sind am Institut für Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig. About the Author Dr. Gerd Sebald und Marie-Kristin Döbler sind am Institut für Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig.
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