Product Description In diesem essential beschreibt Jan-Uwe Schmidt, wie durch Kiebitzinseln nicht nur dem Kiebitz geholfen wird, sondern auch andere Tier- und Pflanzenarten profitieren können. Durch jährliche Anlage einer Schwarzbrache mit mindestens 2 Hektar Größe lassen sich Nassstellen leicht als Kiebitzbrutplatz einrichten. Landwirte erhöhen so die Nachhaltigkeit der Landnutzung und schaffen außerdem einen sicheren Erlös aus der Vergütung der Agrarumweltmaßnahme. Dieses essential gibt praktische Hinweise zur Planung und Anlage von Kiebitzinseln mithilfe von Luftbildern. From the Back Cover In diesem essential beschreibt Jan-Uwe Schmidt, wie durch Kiebitzinseln nicht nur dem Kiebitz geholfen wird, sondern auch andere Tier- und Pflanzenarten profitieren können. Durch jährliche Anlage einer Schwarzbrache mit mindestens 2 Hektar Größe lassen sich Nassstellen leicht als Kiebitzbrutplatz einrichten. Landwirte erhöhen so die Nachhaltigkeit der Landnutzung und schaffen außerdem einen sicheren Erlös aus der Vergütung der Agrarumweltmaßnahme. Dieses essential gibt praktische Hinweise zur Planung und Anlage von Kiebitzinseln mithilfe von Luftbildern.Der InhaltNassstellen in Äckern – Problem oder Chance?Zielart KiebitzAnlage einer KiebitzinselVerwendung von Luftbildern bei der PlanungDie ZielgruppenPraktiker und Entscheider in der Umweltplanung, Landschaftspfleger, Agrar-, Umwelt- und Naturwissenschaftler, LandwirteDer AutorJan-Uwe Schmidt studierte Vermessungswesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) und Geographie an der Technischen Universität Dresden. Nach verschiedenen Tätigkeiten, u. a. als Vermessungsingenieur, leitete er von 2009 bis 2015 das sächsische Bodenbrüterprojekt beim Förderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V. Seit 2013 ist er am Institut für Geographie der TU Dresden als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. About the Author Jan-Uwe Schmidt studierte Vermessungswesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) und Geographie an der Technischen Universität Dresden. Nach verschiedenen Tätigkeiten, u. a. als Vermessungsingenieur, leitete er von 2009 bis 2015 das sächsische Bodenbrüterprojekt beim Förderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V. Seit 2013 ist er am Institut für Geographie der TU Dresden als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
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