1805 starb Friedrich Schiller, der Nationaldichter und - neben Goethe - Säulenheilige der Weimarer Klassik.
Der Sonderband will einen "anderen" Schiller ins ins Gedächtnis rufen: den Alltagsdichter, den Leser, den Theatermacher, den Historiker, den Lyriker jenseits der Balladen, den Grenzgänger der Klassik. Es geht hier einmal nicht mehr um die monolithischen Texte; vielmehr soll ein Blick auf eher Abseitiges gewagt werden, ein Blick, mit dem eine Neulektüre des Werkes von Friedrich Schiller gelingen könnte.
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