Product Description
"àeine wahre Fundgrube altertumswissenschaftlicher Gelehrsamkeit - weckt Vorfreude auf das Erscheinen des Folgebandes"Das Historisch-Politische Buch "àneben der verdienten Ehrung der Person Fritz Gschnitzer eine unter wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive wertvolle Zusammenstellung, deren Benuetzung durch verschiedene Register noch erleichtert wird." Historische Zeitschrift Inhalt: I. Stammes- und Einwohnernamen: Bildungsweise und historische Aussage: Zur geschichtlichen Entwicklung des Systems der griechischen Ethnika Neue Beiträge zu den griechischen Ethnika Stammes- und Ortsgemeinden im alten Griechenland Griechische Ethnika mit nt-Suffix Elis - Eleia und Verwandtes Zum Ursprung der griechischen Ktetika II. Mykenisches: Stammesnamen in den mykenischen Texten Zum Heerwesen der mykenischen Königreiche Vocabulaire et institutions. La continuité historique du deuxième au premier millénaire III. Homer: Homer Zur homerischen Staats-und Gesellschaftsordnung: Grundcharakter und geschichtliche Stellung Stadt und Stamm bei Homer König, Rat und Volk bei Homer Der Rat in der Volksversammlung. Ein Beitrag des homerischen Epos zur griechischen Verfassungsgeschichte Politische Leidenschaft im homerischen Epos IV. Zur politischen Entwicklung im fruehen 1. Jahrtausend v. Chr.: Die Stellung der Polis in der politischen Entwicklung des Altertums Phoinikisch-karthagisches Verfassungsdenken Zur Terminologie von äGesetzô und äRechtô im fruehen Griechisch Namen und Wesen der thessalischen Tetraden Von Personennamen abgeleitete Ortsnamen im Griechischen in griechischer Überlieferung: ein Beitrag zur Geschichte und Verbreitung dynastischer Städtegruendungen vor dem Hellenismus V. Etymologische und terminologische Studien: Zum Namen Poseidon Basileus, ein terminologischer Beitrag zur Fruehgeschichte des Königtums bei den Griechen Zur Terminologie der Grenze und des Gebietes im Griechischen Schriftenverzeichnis des Verfassers, Nachträge und Indizes.
Review
"Wie kaum bei einem anderen lebenden Althistoriker verbindet sich bei Fritz Gschnitzer ein tief empfundenes historisches Verstandnis mit feinsinniger philologischer Interpretationskunst. Besonders im ersten Band ... tritt Gschnitzers Doppelkompetenz als Historiker und Philologe vorzuglich in Erscheinung.""...eine wahre Fundgrube altertumswissenschaftlicher Gelehrsamkeit - weckt Vorfreude auf das Erscheinen des Folgebandes""...neben der verdienten Ehrung der Person Fritz Gschnitzer eine unter wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive wertvolle Zusammenstellung, deren Benutzung durch verschiedene Register noch erleichtert wird."
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