Täglich werden wir über die Medien mit negativen Nachrichten aus aller Welt konfrontiert. Kein Wunder, dass sich viele Menschen Sorgen machen, Ängste entwickeln und pessimistisch in die Zukunft schauen.
Dieses Sachbuch berichtet in anschaulicher und überzeugender Weise über die Entstehung und Bedeutung von Weltanschauungen und universellen Werten als eine wichtige Quelle von Hoffnung. Seine Wirkungskraft gewinnt dieses Werk aus der Integration von Theorie und Praxis.
Der Leser erfährt über die empirischen Ergebnisse aus dem Hoffnungsbarometer, einer jährlichen, wissenschaftlich breit angelegten Umfrage über die Hoffnungen der Menschen, die in einem philosophischen und psychologischen Gesamtzusammenhang prägnant dargestellt werden.
Dadurch findet der Leser Antworten auf zentrale Fragen, die zu einer zukunftsorientierten und durch Zuversicht gekennzeichneten Lebensgestaltung verhelfen können:
Welche Hoffnungen, Einstellungen und Werte sind für ein erfülltes und harmonisches Leben förderlich und welche halten den Menschen in einem selbst gebauten Gefängnis fest? Was kann der Einzelne tun, um in einer bedrohlich erscheinenden Welt zu einem Leuchtturm der Hoffnung für sich und andere zu werden? Wie kann die Menschheit aus der Sackgasse von Egoismus, Angst und Konfrontation herausfinden und auf einen Weg des gegenseitigen Verständnisses, der Zuversicht und des Friedens gelangen?
Zielgruppen: Alle an Hoffnung interessierten Menschen und alle, die ermutigt in die Zukunft blicken möchten.
Zum Autor: Dr. Andreas M. Krafft ist Associate Researcher am Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen. Als Co-Präsident von swissfuture, der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung, leitet er das internationale Netzwerk des Hoffnungsbarometers. Er ist Vorstandsmitglied des International Hope Institute in den USA.
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