Energie- und geopolitische Akteure im Südkaukasus: Der Bergkarabach-Konflikt im Spannungsfeld von Interessen (1991 – 2015)

Energie- und geopolitische Akteure im Südkaukasus: Der Bergkarabach-Konflikt im Spannungsfeld von Interessen (1991 – 2015)

Author
Andranik Eduard Aslanyan
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden;Springer VS
Language
German
Edition
1. Aufl. 2019
Year
2019
Page
XXII, 408
ISBN
978-3-658-28515-9,978-3-658-28516-6
File Type
pdf
File Size
4.4 MiB

From the Back Cover Andranik Eduard Aslanyan analysiert mit Blick auf Geographie, Geschichte und Interessen die Macht- und Energiepolitiken von Russland, dem Iran, der Türkei, den USA sowie der EU als externe Akteure im Südkaukasus. Es ist eine Region mit dem Strukturmuster von  „frozen conflicts“. Die nach dem  Zusammenbruch der Sowjetunion hier gegründeten neuen kleinen Staaten versuchen ihre nur schmalen politischen Gestaltungsspielräume zu nutzen, sich aus dem Griff von bloßen Objekten  externer Mächte zu lösen, um sich als politisch-selbstbestimmte politische Subjekte zu behaupten.Der InhaltDarstellung der geopolitischen Situation im SüdkaukasusUrsachen und Auswirkungen der Konfliktgeschichte in BergkarabachDie postsowjetische Entwicklung in Armenien, Aserbaidschan und Bergkarabach 1991 – 2015Die externen Akteure im Bergkarabach-Konflikt und in der RegionDas Engagement der OSZE im Bergkarabach-KonfliktDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Geopolitik, Internationale Beziehungen und postsowjetischer Raum.Mitarbeitende in Forschungseinrichtungen/Think Tanks mit Fokus Südkaukasus, Osteuropa, Konflikt- und Friedensforschung und Außen- und Sicherheitspolitik.Der Autor Dr. Andranik Eduard Aslanyan promovierte an der Freien Universität Berlin im Fach Politikwissenschaft, nachdem er zuvor in Eriwan, Riga und in Berlin studierte. Er ist Referent für Außen- und Sicherheitspolitik im Deutschen Bundestag.  Product Description Andranik Eduard Aslanyan analysiert mit Blick auf Geographie, Geschichte und Interessen die Macht- und Energiepolitiken von Russland, dem Iran, der Türkei, den USA sowie der EU als externe Akteure im Südkaukasus. Es ist eine Region mit dem Strukturmuster von  „frozen conflicts“. Die nach dem  Zusammenbruch der Sowjetunion hier gegründeten neuen kleinen Staaten versuchen ihre nur schmalen politischen Gestaltungsspielräume zu nutzen, sich aus dem Griff von bloßen Objekten  externer Mächte zu lösen, um sich als politisch-selbstbestimmte politische Subjekte zu behaupten. About the Author Dr. Andranik Eduard Aslanyan promovierte an der Freien Universität Berlin im Fach Politikwissenschaft, nachdem er zuvor in Eriwan, Riga und in Berlin studierte. Er ist Referent für Außen- und Sicherheitspolitik im Deutschen Bundestag.

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