GLMF II behandelt die Frage, wie sich 1100–1300 der Einfluss des Französischen in einem annähernd homogenen Sprachraum ausgewirkt hat und inwieweit dieser Einfluss sprachgeographisch einen Differenzierungsfaktor darstellen konnte. Ein Kapitel zur literarischen Onomastik lenkt zu den die literarischen Denkmäler behandelnden Bänden über. Die Beziehungen zwischen Romania und Germania im Bereich der Lyrik werden bzgl. der Strophenformen untersucht.
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