Product Description
Dieses Buch erläutert die Mechanik weitgehend auf der Grundlage algebraischer Vorstellungen und Methoden, so wie sie in der Quantenmechanik oder in der Feldtheorie entwickelt wurden. Das Mechanik-Lehrbuch ist damit zugleich eine Einführung in diese Methoden und dient daher als Vorbereitung auf andere Bereiche der theoretischen Physik: Bereits die Struktur des Raumes oder die Newtonschen Gesetze führt der Autor beispielsweise so ein, dass sie Raum lassen für neue, weitergehende Vorstellungen.
Review
Aus den Rezensionen:
"Hervorgegangen aus Vorlesungen an der Universität Karlsruhe und München. … Laut Verlagstext legt ‘Dieses Buch der Mechanik weitgehend algebraische Vorstellungen und Methoden … zugrunde.‘ So werden Methoden der Physik dargestellt. die auch in anderen Bereichen der theoretischen Physik relevant sind. An Universitätsorten unbedingt anschaffen." (Ruge, in: ekz-Informationsdienst Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken, 2008, Issue 15)“... Bereits ein erster Blick in das Buch ... zeigt, dass hier die Physik primär als Pate diente. … Es ist ... leicht zu erkennen, dass die Methoden der ‘Newtonschen Mechanik‘ universell einsetzbar sind. ... Alle Elemente werden mit der notwendigen Genauigkeit ... hinsichtlich der Mathematik dargeboten, so dass man zahlreiche Darlegungen in einer modernen mathematischen Darstellung findet. Der Nachweis der Nützlichkeit wird über die Beispiele erbracht. … Eine Erweiterung der Newtonschen Mechanik in dieser Richtung ist nicht schwierig und würde theoretisch interessierten Lesern neue Horizonte öffnen.“ (Holm Altenbach, in: ZAMM Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik, 2010, Vol. 90, Issue 1, S. 64)
From the Back Cover
Dieses Buch legt der Mechanik weitgehend algebraische Vorstellungen und Methoden, wie sie in der Quantenmechanik bis hin zur Feldtheorie entwickelt wurden, zu Grunde. Die Mechanik dient somit auch der Einführung solcher Methoden, die dann in anderen Bereichen der theoretischen Physik erforderlich werden. Neue Methoden müssen dann nicht mehr bei der Behandlung nicht bekannter physikalischer Vorstellungen neu erarbeitet werden.
Schon die Struktur des Raumes, wie auch die Newtonschen Gesetze werden so eingeführt, dass sie ein Verständnis für moderne, weitergehende Vorstellungen zulassen. Symmetrien und Erhaltungssätze werden von Anfang an betont und es wird gezeigt, wie Erhaltungssätze zu weitreichenden Vorhersagen für spezifische Systeme führen. Die Methode der Lösung von Differentialgleichungen durch Greensche Funktionen, wie sie heute in der Feldtheorie üblich ist, wird schon an Hand der harmonischen Schwingungen eingeführt. Feldtheoretische Vorstellungen, wie die Behandlung der schwingenden Saite, werden aus mechanischen Konzepten entwickelt und die relativistischeMechanik wird gleich im Zusammenhang mit elektromagnetischen Vorgängen gesehen. Die kanonische Mechanik bereitet den Übergang zu quantisierten Systemen vor.
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