Product Description Gerechtigkeit ist in der Ökonomie wieder ein Thema. Aber auch die Kunst hat sich der Fairness als Topic angenommen. Was passiert, wenn Kunst und Ökonomie zusammenkommen? – UN/FAIR TRADE gibt darauf eine eindeutige Antwort: wo Kunst und Ökonomie einander begegnen, kann sich der gerechte (Welt)Handel oder Tausch als Mega-Thema präsentieren; als der Mainstream von morgen, dem es schon heute Rechnung zu tragen gilt. UN/FAIR TRADE richtet sich deshalb an alle, die Lust haben, eine andere wirtschaftliche Zukunft anzudenken und zu entwickeln; egal, ob sie Theoretiker, Praktiker, Politiker oder Kunstinteressenten sind, denen der gerechte Tausch ein Anliegen ist. Denn UN/FAIR TRADE ist ein Kunst-, Theorie-, und Inspirationsband, der zeigt, was fairer Handel alles sein kann. Und vor allem deutlich macht, dass es letztlich am richtigen Institutionen-Management liegt, ob es zu einem weltweiten FairTrade kommt oder nicht. About the Author Peter Weibel. Geboren 1944 in Odessa. Studierte Literatur, Film, Mathematik, Medizin und Philosophie in Wien und Paris. 1981-84 Gastprofessur für Gestaltungslehre und bildnerische Erziehung an der Universität für angewandte Kunst Wien. 1981 Gastprofessur am College of Art and Design in Halifax, Kanada. 1982-85 Professor für Fotografie an der Gesamthochschule Kassel. 1984-89 Associate Professor for Video and Digital Arts, Center for Media Study, State University of New York at Buffalo, N.Y. 1989-94 Direktor des Instituts für Neue Medien an der Städelschule in Frankfurt/Main. Seit 1984 Professor für visuelle Mediengestaltung an der Universität für angewandte Kunst Wien. 1986-95 künstlerischer Berater und Leiter der Ars Electronica in Linz. 1993-99 Österreich-Kommissär der Biennale von Venedig. 1993-99 künstlerischer Leiter der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz. Seit 1999 Vorstand des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe. Peter Weibel ist sowohl als Kurator nationaler und internationaler Ausstellungen wie auch als Autor zahlreicher herausragender Publikationen (u.a. Weibel, P., Enzyklopädie der Medien, in sechs Bänden. SpringerWienNewYork. Weibel, P. (Hrsg.), Beyond Art: A Third Culture. SpringerWienNewYork. Stadler, F., Weibel, P. (Hrsg.), The Cultural Exodus from Austria. SpringerWienNewYork) eine anerkannte Kapazität. Christian Eigner. Studierte Kunstgeschichte und ist derzeit Ausbildungskandidat im Arbeitskreis für Psychoanalyse Linz/Graz. Er ist Gründungsmitglied des Büros für Perspektivenmanagement, das u.a. auf systemisch-analytische Organisationsberatung und Wissenschaftskommunikation spezialisiert ist. Christian Eigner veröffentlichte zahlreiche Wissenschaftsartikel, u.a. in Lettre International, Der Standard, Tagesanzeiger, Psychologie heute und APA – Austria Presse Agentur. Von 1996 bis 2002 betrieb er das eZine „Zum Thema". Autor von matching.net, 2000, SpacEconomy, 2002, Online-Communities, Weblogs und die soziale Rückeroberung des Netzes, 2003. Lebt und arbeitet in Graz, Österreich.
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