"War die Revolutionszeit eine Zeit der jä- hen Kontraste und der absoluten Alterna- tiven gewesen, in der das Schwarz-Weiß regierte, so herrschte zehn Jahre später ein bis zwn Überdruß kompliziertes Spiel von Grau-in-Grau-Nuancen". (Peter Sloterdijk, Kritik der zynischen Vernunft) Dank an alle, die mir halfen, ohne Überdruß Nuancen zu erkennen: meine Eltern, Hilde und Wolfgang Krennerich, denen ich diese Studie widme; Petra Bendel, die mit vielen inhaltlichen Anregungen zwn Gelingen dieser Arbeit beitrug und so manch' Grau-in-Grau-Nuance aufhellte; Prof. Dr. Dieter Noh- len, der meine politikwissenschaftliche Ausbildung in Studium und Forschung stets wohlwollend förderte, auch das Vorhaben einer grundständigen Promo- tion; meine costarikanischen Freunde Guisella Sänchez und Jorge Campa- badal und ihre Familie, die zum festen Anlaufpunkt meiner Aufenthalte in Zentralamerika wurden, sowie meine Gesprächspartner in Zentralamerika und die zahlreichen Institutionen, die mich im Rahmen meiner Forschungen und Auslandsaufenthalte sowie bei der Veröffentlichung der Studie unterstützten. Besonderer Dank gilt hierbei dem Institut fiir Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg, dem Interamerikanischen Institut fiir Menschenrechte mit Sitz in Costa Rica, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Graduiertenförderung des Landes Baden-Württemberg sowie der Alexander von Humboldt-Stiftung. Die vorliegende Studie stellt eine leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation mit dem Titel "Wahlen und Antiregimekriege in Nicaragua, El Salvador und Guatemala. Eine vergleichende Studie" dar, die im Sommersemester 1996 von der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Heidelberg angenommen wurde. Gutachter waren Prof. Dr. Dieter Nohlen und Prof. Dr. Manfred G. Schmidt.
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