Product Description Seit den Erfolgen von Filmemachern wie Tom Tykwer, Fatih Akin oder der sogenannten „Berliner Schule“ ist das deutsche Gegenwartskino wieder in aller Munde. Ihre Filme konnten sowohl in den heimischen Kinos als auch auf internationalen Festivals überzeugen und haben maßgeblich zur Veränderung und Erneuerung der deutschen Filmlandschaft in den letzten Jahren beigetragen. Doch was hat es mit diesem „Neuen“ des deutschen Gegenwartskinos auf sich? Mit welchen Fragen und Themen beschäftigen sich die Filmemacher, welche ästhetischen Konzepte werden dabei aktualisiert? Review "In seiner Breite wird der Band dem Anspruch, Tendenzen aufzuzeigen, unbekanntes Terrain neu zu entdecken, mit aufschlussreichen Analysen und aktuellen Informationen gerecht." Filmblatt, 46/47-2011/2012 Book Description Was ist neu am neuen deutschen Film? From the Back Cover Seit den Erfolgen von Filmemachern wie Tom Tykwer, Fatih Akin oder der sogenannten „Berliner Schule“ ist das deutsche Gegenwartskino wieder in aller Munde. Ihre Filme konnten sowohl in den heimischen Kinos als auch auf internationalen Festivals überzeugen und haben maßgeblich zur Veränderung und Erneuerung der deutschen Filmlandschaft in den letzten Jahren beigetragen. Doch was hat es mit diesem „Neuen“ des deutschen Gegenwartskinos auf sich? Mit welchen Fragen und Themen beschäftigen sich die Filmemacher, welche ästhetischen Konzepte werden dabei aktualisiert? Und wie beeinflussen transnationale Herausforderungen auch die Filmproduktion in Deutschland? Die Autoren des vorliegenden Sammelbandes nehmen sich diesen bisher meist nur unzureichend untersuchten Fragen an. Dabei werden in den Beiträgen des Bandes verschiedene Aspekte zum aktuellen deutschen Kino zusammengeführt und neben filmkünstlerischen und filmwissenschaftlichen auch filmwirtschaftliche Perspektiven berücksichtigt. About the Author Tobias Ebbrecht ist Postdoktorand im Graduiertenkolleg „Mediale Historiographien“ an der Bauhaus-Universität Weimar.Thomas Schick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Mediengeschichte an der HFF Konrad Wolf, Babelsberg.
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