Product Description Der Autor analysiert systematisch das Phänomen der Virtualisierung und untersucht, ob sie das Ende jeglicher wirtschaftlicher Ordnung bedeutet. Um handlungsfähig zu bleiben, muß sich die Wettbewerbspolitik künftig an einem modifizierten Konzept der Wettbewerbsfreiheit ausrichten. From the Back Cover Kaum ein Unternehmen kann heute darauf verzichten, mit Lieferanten, Kunden oder sogar mit direkten Wettbewerbern zu kooperieren. Dies geschieht in Form von Strategischen Allianzen, Netzwerken oder neuerdings auch Virtuellen Unternehmen. Frank Linde begreift die fortlaufende Neubildung und Auflösung von wirtschaftenden Subsystemen in Verbindung mit ihrer Loslösung von Raum und Zeit als einen generellen Vorgang, als Virtualisierung von Unternehmen. Der Autor geht - mit besonderem Fokus auf die Wettbewerbspolitik - der Frage nach, ob Virtualisierung das Ende jeglicher wirtschaftlicher Ordnung bedeutet. Um handlungsfähig zu bleiben, muß sich die Wettbewerbspolitik künftig am Verhalten der Wirtschaftssubjekte orientieren und sich an einem modifizierten Konzept der Wettbewerbsfreiheit ausrichten. About the Author Dr. Frank Linde studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. 1996 promovierte er bei Professor Remer am Lehrstuhl für Organisation.
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