Transformationen des Deutschunterrichts: Interviewstudien zu Selbstkonzepten, Kultur- und Geschichtsbewusstsein in Ostdeutschland

Transformationen des Deutschunterrichts: Interviewstudien zu Selbstkonzepten, Kultur- und Geschichtsbewusstsein in Ostdeutschland

Author
Carolin Führer (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2013
Page
407
ISBN
9783658006679,9783658006686
File Type
pdf
File Size
3.1 MiB

From the Back Cover Carolin Führer zeigt, inwieweit Schulunterricht von Lehrenden zur individuellen didaktischen Konzeption und Verarbeitung gesellschaftlich forcierter Transformationsprozesse genutzt wird. Durch eine qualitative Untersuchung narrativer Techniken gegen Ende der DDR bis zum Kompetenz- und Medienwandel nach der Jahrtausendwende belegt die Autorin, dass selbstreflexive Auseinandersetzungen mit der eigenen Sozialisation und Mentalität seitens der Lehrenden zu einem bislang vernachlässigten Zentralmoment deutschdidaktischer Modellierungen gehören. Daraus ergeben sich neue Perspektiven auf die kulturelle und pädagogische Entwicklung der neuen Bundesländer sowie die Sozialisationsfunktion historischen Lehrens und Lernens.   Der Inhalt·         Empirische Lehrerforschung·         Didaktik historischen Lernens·         Deutschunterricht im Spiegel gesellschaftlicher Transformationsprozesse·         Folgen der DDR·         Medialisierung und Kompetenzorientierung·         Deutsch- deutsche Theorie und Praxis des Deutschunterrichts seit 1968      Die Zielgruppen·         Dozierende und Studierende der Germanistik, Pädagogik, Geschichtswissenschaft und Soziologie·         PädagogInnen, SeminarleiterInnen, LehrerInnen  Die AutorIn Carolin Führer promovierte und lehrt im Fachbereich Fachdidaktik Deutsch an der TU Dresden. Product Description Carolin Führer zeigt, inwieweit Schulunterricht von Lehrenden zur individuellen didaktischen Konzeption und Verarbeitung gesellschaftlich forcierter Transformationsprozesse genutzt wird. Durch eine qualitative Untersuchung narrativer Techniken gegen Ende der DDR bis zum Kompetenz- und Medienwandel nach der Jahrtausendwende belegt die Autorin, dass selbstreflexive Auseinandersetzungen mit der eigenen Sozialisation und Mentalität seitens der Lehrenden zu einem bislang vernachlässigten Zentralmoment deutschdidaktischer Modellierungen gehören. Daraus ergeben sich neue Perspektiven auf die kulturelle und pädagogische Entwicklung der neuen Bundesländer sowie die Sozialisationsfunktion historischen Lehrens und Lernens. About the Author Carolin Führer promovierte und lehrt im Fachbereich Fachdidaktik Deutsch an der TU Dresden.

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