I. Die Grundlagen der Kunstsoziologie 1. Einführung in Geschichte, Entwicklung und Problematik der Kunstsoziologie . . . . . . . . . . . . , . . 13 2. Systematik und Methode. - Grundbegriffe . . . . . 26 3. Die Eindeutigkeit im sozialen Geschehen als Ausgan- und Zentralpunkt der Kunstsoziologie 28 4. Anwendung der Systematik 30 5. Grundsätze der Kunstsoziologie . . 39 11. Kunst als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel 1. Kunst als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel 41 2. Der Kunstschock als Kommunikationsstörung . . 43 3. Kulturwandel, cultural lag und Kunststil . . . . 53 4. Die gegenstandslose Kunst des 20. Jahrhunderts als n- artiges Kommunikationsmittel . . . . . . . . . . 57 111. Der soziale Standort der Kunst und des Künstlers in der Gegenwart 1. Demokratisierung als Lebensform . . . . . . . 68 2. Die Stellung des Künstlers in der gegenwärtigen - sellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3. Das Verhältnis von Film, Rundfunk und Fernsehen zur Kunst. . . . . . . . . . . . . . 95 4. Asthetik, Kunstkritik und Feuilleton. . . . . . . 105 . IV. Aufgaben der kunstsoziologischen Forschung bei der über windung von Kommunikationsstörungen 1. Die Programme der INSEA und der UNESCO 115 2. Probleme und Aufgaben der Kunsterziehung 119 Bibliographie zur Kunstsoziologie 124 Nachwort von K. G. Specht 137 VORWORT Die Kunst ist ein Bereim, der sim dem Zugriff der Wissenschaft zu entziehen smeint. Der Wissensmaft haftet heute das Odium des Kalt Rationalen und materialistischer Entseelung an. Die Obersmätzung der Naturwissensmaften im technischen Zeitalter hat zu einer Benamteili gungder Geistcswissensmaften und des Asthetischen geführt. Der Zu sammenhang der Kunst mit den gesamten gesellsmaftlimen Ersmei nungen ist nimt mehr simtbar und nur smwer enthüll bar.
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