Als 10-Jähriger gerät der Autor in die Fänge von NS-Erziehungsanstalten. Am Wiener "Spiegelgrund" begegnet er seinem gefürchteten Namensvetter Dr. Heinrich Gross.Ohne Sentimentalität oder Selbstmitleid schildert Johann Gross, was er erlebt, erlitten und gesehen hat, berichtet von der Grausamkeit der Ärzte und des Personals, aber auch von Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft, die ihm von Kameraden und Außenseitern zuteil wurden.Christine Nöstlingers berührendes Vorwort schildert den Menschen Johann Gross. Dr. Wolfgang Neugebauer, früherer Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, liefert in einem Nachwort den zeitgeschichtlichen Hintergrund.
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