Public Relations wird in der Arbeit theoretisch und empirisch als Organisationsfunktion analysiert: Im Mittelpunkt stehen zum einen die Funktionen und Leistungen der PR in und für Organisationen und zum anderen Fragen der Professionalisierungsbedürftigkeit und -fähigkeit der PR als Auftragskommunikation. Die Autorin betrachtet beide Themenkomplexe vor allem aus der Meso-Perspektive der Organisation, aber auch aus der Mikro-Perspektive der Akteure. Die Bezugnahme auf Überlegungen der Strukturierungstheorie verspricht dabei, beide Perspektiven nicht isoliert, sondern in ihrer wechselseitigen Verschränkung zu erfassen. Mit der umfangreichen empirischen Studie liegen erstmals für Deutschland umfassende empirische Daten über das gesamte PR-Berufsfeld in einem Kommunikationsraum und nicht nur für einzelne Segmente vor.
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