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? Wir gedenken unserem langjährigen, geschätzen Autor und Mitherausgeber dieses Werkes, Hans-Dieter Zollondz.
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Im reich bebilderten Lexikon Qualitätsmanagement liegt das gesamte erschlossene Wissen der Disziplin vor. Über 100 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben dazu beigetragen, dass über die abgesteckten Bereiche des an den Normen der ISO orientierten Qualitätsmanagements hinaus auch Themen einbezogen wurden, die nachhaltig die Wirkungen des Qualitätsmanagements bestimmen.
Bislang wenig oder kaum beachtete Themen wie Corporate Governance, Fehlerlernen, Ganzheitliche Produktionssysteme, Globales Qualitätsmanagement, Globalisierung, Ideenmanagement, IT-Services, Innovationsmanagement, Performance Measurement, Q-Berufe, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement in Schulen und an Hochschulen, Selbstorganisation, Software-QFD und Virtuelles Qualitätsmanagement werden erstmals für das Qualitätsmanagement zugänglich gemacht. Die aktuellen Systeme des QM und UM sind dargestellt.
Das Lexikon bildet somit den Status Quo des enzyklopädischen Wissens des Qualitätsmanagements ab und ist für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen relevant. Dem Leser dient die Fachenzyklopädie dazu, grundlegende Bildung im Fach Qualität zu erwerben, wobei er erkennen wird, dass die Einheit des Faches noch nicht erreicht ist. Das Lexikon dient somit sowohl als Nachschlagewerk als auch dem Wissenserwerb.
Zielgruppe:
Herausgeber Prof. Dr. M. Ketting zur Frage: Ist ein Lexikon im Internetzeitalter noch zeitgemäß?
Diese Frage muss deutlich mit JA beantwortet werden, vor allem, wenn ausgewiesene, national und international anerkannte Spezialisten auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements sowie angrenzender Fachgebiete ihr Wissen auf höchstem fachlichen Niveau prägnant und zielführend darstellen, wie dies im Rahmen des "Lexikons Qualitätsmanagement" verwirklicht worden ist! Gleichzeitig wird – unter dem Aspekt wissenschaftstheoretischer Ansprüche – dem Charakter lexikalischer Begriffsbildung und -erklärung in einem hohen Maße Rechnung getragen.
Demgegenüber stehen nicht selten zweifelhafte Internettexte, bei denen weder die Fachqualifikation der Autoren bekannt ist, noch methodische, methodologische sowie erkenntnisorientierte Aspekte Berücksichtigung finden.
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