Krisen Erschüttern Das Gesellschaftliche Denken über Leben Und Tod. In Der Covid-19-pandemie Wurde Die Individualität Des Menschen Selbst Im Sterben Durch Das Tabu Des Kollektiven Sterbens Geschützt. Das Virus Zwang Die Politik In Der Abwägung Zwischen Gesundheits- Und Freiheitsschutz Zur Parteinahme Für Die Alten Zulasten Der Jungen. Ernst Mohr Liefert Eine Kulturökonomische Autopsie Der Covid-19-politik Mit Lehren Für Die Zukunft. Dabei Fokussiert Er Auf Den Zum Selbstschutz Fähigen Wirtsorganismus Mensch Und Entwickelt Eine Krisenrationalität, Die Existenzbedrohenden Krisen Gerecht Wird. Es Entsteht Ein Konziser Blick Auf Ein Ereignis, Das Nicht Das Letzte Seiner Art Gewesen Sein Wird - Und Ein Plädoyer Für Das Aufbrechen Von Tabus. Frontmatter -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- Teil 1: Kulturevolution Von Tod Und Sterben -- Kapitel 1: Vom Tod Zum Sterben Zum Leben -- Kapitel 2: Der Wert Der Sterblichkeit -- Kapitel 3: Tabu Und Wissenschaft: Der Utilitarismus -- Teil 2: Pandemiepolitik -- Kapitel 4: Pandemiepolitik Für Und In Der Krise -- Kapitel 5: Die Krisenrationalität Des Epikureismus -- Kapitel 6: Infektionsschutz -- Kapitel 7: Impfschutz -- Kapitel 8: Ausblick – Nach Der Krise Ist Vor Der Krise -- Literaturverzeichnis -- Index Ernst Mohr. In German.
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