Ausgehend von der Unterscheidung von Wissenschaft und Popularitat beiJ. G. Fichte und seinen Zeitgenossen schlagt die Studie einen Bogen zu der fundamentalen Unterscheidung von Wissen und Leben. Dabei werden Fichtes Theorie der Liebe, seine Stellung zum Christentum, seine Sprachphilosophie sowie die Wissenschaftslehre selbst erortert. Anschliessend kommt der Kontrast zur Position Schellings zur Sprache.'Der Verfasser hat die Grundphilosophie Fichtes zwischen 1800 und 1806 ausgezeichnet nachbeschrieben und dargestellt [.] und bereitet damit den schwierigen, aber lohnenden Gedanken Fichtes den Boden. Das ist das zweifellose Verdienst des Verfassers. Moge diese Arbeit viele kompetente Leser finden.' Gunther Keil, Theologische Literaturzeitung
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