Product Description
In diesem ersten Band der Reihe Revisited – Perspektiven der Gender und Queer Studies werden die Werke Rückkehr nach Reims und Gesellschaft als Urteil von Didier Eribon als Ausgangspunkt für Diskussionen um soziale Ungleichheit und Bildungsprozesse genommen. Forscher*innen aus den Erziehungs- und Sozialwissenschaften, den Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften führen die Auseinandersetzung mit Eribons Texten mit unterschiedlichen theoretischen und methodischen Zugängen und fragen danach, wie sie sich zu anderen maßgebenden Texten der sozialen Ungleichheits- und Bildungsforschung verhalten. Was haben die Texte Eribons hier zu bieten? Was eröffnen sie? Was scheint zu verschwinden? Was ließe sich anders relationieren? Als inter- und transdisziplinäres, kollaboratives Projekt führt dieser Band Beiträge von Autor*innen zusammen, die mit geschlechterhistorischen, rassismuskritischen, de/postkolonialen, gender- und queertheoretischen sowie intersektionalen Ansätzen arbeiten und diese in unterschiedlichen Konstellationen miteinander ins Gespräch bringen.
Mit Beiträgen von Gudrun Hentges, Karolin Kalmbach, Elke Kleinau, Bettina Kleiner, Christian Lömke, Julia Reuter, Thomas Viola Rieske, Dirk Schulz, Andrea Seier, Vanessa E. Thompson, Stephan Trinkaus und Susanne Völker.
Alle Beiträge dieses Bandes wurden sowohl von den Herausgeber*innen als auch extern begutachtet.
From the Back Cover
In diesem ersten Band der Reihe Revisited – Perspektiven der Gender und Queer Studies werden die Werke Rückkehr nach Reims und Gesellschaft als Urteil von Didier Eribon als Ausgangspunkt für Diskussionen um soziale Ungleichheit und Bildungsprozesse genommen. Forscher*innen aus den Erziehungs- und Sozialwissenschaften, den Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften führen die Auseinandersetzung mit Eribons Texten mit unterschiedlichen theoretischen und methodischen Zugängen und fragen danach, wie sie sich zu anderen maßgebenden Texten der sozialen Ungleichheits- und Bildungsforschung verhalten. Was haben die Texte Eribons hier zu bieten? Was eröffnen sie? Was scheint zu verschwinden? Was ließe sich anders relationieren? Als inter- und transdisziplinäres, kollaboratives Projekt führt dieser Band Beiträge von Autor*innen zusammen, die mit geschlechterhistorischen, rassismuskritischen, de/postkolonialen, gender- und queertheoretischen sowie intersektionalen Ansätzen arbeiten und diese in unterschiedlichen Konstellationen miteinander ins Gespräch bringen.
Mit Beiträgen von Gudrun Hentges, Karolin Kalmbach, Elke Kleinau, Bettina Kleiner, Christian Lömke, Julia Reuter, Thomas Viola Rieske, Dirk Schulz, Andrea Seier, Vanessa E. Thompson, Stephan Trinkaus und Susanne Völker.Alle Beiträge dieses Bandes wurden sowohl von den Herausgeber*innen als auch extern begutachtet.
Die Herausgeber*innen
Dipl. Verw. Wiss. Karolin Kalmbach, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei GeStiK – zentrale Einrichtung für Gender Studies an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Elke Kleinau, Professorin für Historische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Gender History an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Susanne Völker, Professorin für Methoden der Bildungs- und Sozialforschung unter bes. Berücksichtigung der Genderforschung /Soziologie an der Universität zu Köln.
About the Author
Dipl. Verw. Wiss. Karolin Kalmbach, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei GeStiK – zentrale Einrichtung für Gender Studies an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Elke Kleinau, Professorin für Historische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Gender History an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Susanne Völker, Professorin für Methoden der Bildungs- und Sozialforschung unter bes. Berücksichtigung der Genderforschung /Soziologie an der Universität zu Köln.
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