From the Back Cover Dieses essential vermittelt in leicht zugänglicher Sprache verschiedene Techniken zur Interpolation von Daten und Funktionen. Der Fokus liegt dabei zunächst auf der Interpolation mit Polynomen, also ganzrationalen Funktionen, da diese in der Lage sind, jede beliebige Konstellation von Daten eindeutig zu interpolieren. Des Weiteren soll die Möglichkeit aufgezeigt werden, nicht nur die Werte einer Funktion, sondern auch die ihrer Ableitung – also die Steigungen in den einzelnen Punkten – durch Interpolation mit Polynomen darzustellen. Weisen die vorgelegten Daten ein periodisches oder exponentielles Verhalten auf, ist die Verwendung von Polynomen weniger geeignet. In diesen Fällen sollte man besser trigonometrische Summen oder Exponentialsummen verwenden. Zahlreiche Beispiele machen das essential leicht verständlich.Der InhaltInterpolation mit PolynomenInterpolation einer Funktion und ihrer Ableitung Interpolation mit anderen Arten von FunktionenDie ZielgruppenDozierende und Studierende in WiMINT-StudiengängenIngenieure und Ingenieurinnen Praktiker und Praktikerinnen in den Bereichen Mathematik, Ingenieur- und NaturwissenschaftenDer AutorDr. Guido Walz ist Professor für Angewandte Mathematik an der Wilhelm-Büchner-Hochschule Darmstadt und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Er ist außerdem Herausgeber des fünfbändigen Lexikon der Mathematik sowie Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen und Lehrbücher, z.B. Mathematik für Hochschule und duales Studium und Brückenkurs Mathematik. Product Description Dieses essential vermittelt in leicht zugänglicher Sprache verschiedene Techniken zur Interpolation von Daten und Funktionen. Der Fokus liegt dabei zunächst auf der Interpolation mit Polynomen, also ganzrationalen Funktionen, da diese in der Lage sind, jede beliebige Konstellation von Daten eindeutig zu interpolieren. Des Weiteren soll die Möglichkeit aufgezeigt werden, nicht nur die Werte einer Funktion, sondern auch die ihrer Ableitung – also die Steigungen in den einzelnen Punkten – durch Interpolation mit Polynomen darzustellen. Weisen die vorgelegten Daten ein periodisches oder exponentielles Verhalten auf, ist die Verwendung von Polynomen weniger geeignet. In diesen Fällen sollte man besser trigonometrische Summen oder Exponentialsummen verwenden. Zahlreiche Beispiele machen das essential leicht verständlich. About the Author Dr. Guido Walz ist Professor für Angewandte Mathematik an der Wilhelm-Büchner-Hochschule Darmstadt und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Er ist außerdem Herausgeber des fünfbändigen Lexikon der Mathematik sowie Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen und Lehrbücher, z.B. Mathematik für Hochschule und duales Studium und Brückenkurs Mathematik.
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